Die vom „Kinderarzt“ ausgeübte Kinderheilkunde wird als Fachgebiet heute zusätzlich auch als Kinder- und Jugendmedizin bezeichnet. Die Kinder- und Jugendmedizin erstreckt sich heute über alle Teilgebiete der klinischen Medizin. Eine ihrer Besonderheiten ist die starke Betonung vorbeugender Maßnahmen zur Gesundheitserhaltung wie in keinem anderen klinischen Fach.
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Kinderkrankheit nennt man eine Infektionskrankheit mit hoher Übertragungsfähigkeit, die typischerweise eine lebenslange Immunität hinterlässt und daher überwiegend im Kindesalter auftritt. Allerdings können auch Erwachsene an einer Kinderkrankheit erkranken, sofern sie im Kindesalter keine Immunität gegen diese erworben haben.
In Deutschland hat jedes Kind Anspruch auf elf Vorsorgeuntersuchungen, die von den Krankenkassen bezahlt werden. Diese Untersuchungen, U1 bis J1 genannt, sind in immer mehr Bundesländern sogar verpflichtend.
Scharlach, Windpocken, Masern und Keuchhusten: Nicht alles, was laut Volksmund als Kinderkrankheit bezeichnet wird, ist auch wirklich harmlos. Welche Krankheiten Kinder und Babys bekommen können, wie sich Symptome erkennen lassen und wie eine Therapie aussehen kann – das erfahren Sie bei uns.